Mittelgeber VW-Stiftung
Projektbeginn : 01 02.1993
Projektende : 31 01.1995
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Die genauen Mechanismen der Wirkung der reaktiven Sauerstoffverbindungen in der Neuroblastomzelle, speziell die Rolle des Ferritins und der Ascorbinsaeure, sind nicht hinreichend charakterisiert. Zu den ungeloesten Fragen, deren Beantwortung einen gezielteren Einsatz der verschiedenen therapeutischen Verfahren erlauben sollte, gehoeren: 1. Unter welchen Bedingungen kann aus Ferritin Eisen freigesetzt werden? 2. Kommt es nach Aufnahme von Dehydroascorbinsaeure zur Bildung von Ascorbylradikalen und ist an diesem Prozess das GSH-System beteiligt? 3. Lassen sich nach der Aufnahme von 6-OHDA in die Neuroblastomzelle Semichinonradikale nachweisen? Welchen Einfluss haben Ascorbinsaeure und erhoehte Ferritinwerte auf diesen Prozess? 4. Kommt es nach Applikation von Dopamin, Ascorbat, H_2O_2 zur Bildung von O cdot -Radikalen?
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96